SPD fordert bezahlbares Wohnen – Diskussion im Ortsverein

Die Frage nach bezahlbarem Wohnraum ist für die SPD eine der wichtigsten sozialen Fragen dieser Zeit. Wir setzen uns dafür ein, dass jede und jeder eine bezahlbare Wohnung findet, denn Wohnen ist ein Grundbedürfnis!

Deshalb haben wir am vergangenen Mittwoch im Rahmen einer Ortsvereinsversammlung mit Expertinnen und Experten über die Anforderungen an eine zukunftsgerechte Wohnungspolitik diskutiert und die Möglichkeiten in unserer Stadt Halle in den Fokus genommen.

Vielen Dank für eure Unterstützung: Christian Dahm (MdL, stellv. Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion), Wolfgang Tiekötter (Prokurist und Leiter der IVB Immobilien GmbH) und Marion Weike (Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion und Mitglied des Aufsichtsrates der KWG)!

Die Haller SPD setzt sich für die Schaffung bezahlbaren Wohnraumes ein.

Gerade für die momentan brachliegenden Flächen, wie dem nicht mehr genutzten Sportgelände an der Masch, müssen dringend die Planungen für ein neues Wohngebiet wieder aufgenommen werden. Das große Areal zwischen Künsebecker Weg und der Gesamtschule sowie dem neuen Sportgelände bietet ausreichend Potential für eine umfängliche Wohnraumentwicklung.

Wir fordern, dass Halle auf diesem Gebiet besser wird. Wohnen ist ein Grundrecht! Es gehört zur Daseinsvorsorge!

Die SPD-Fraktion hat bereits in der Vergangenheit im Rat mehrfach deutlich gemacht, dass z. B. an der Masch, auf dem Gelände der alten Sportplätze, erschwinglicher, aber auch innovativer, moderner Wohnraum entstehen soll.

Und wenn der Aldi tatsächlich irgendwann einmal auf die andere Seite des Künsebecker Wegs zieht, muss unserer Ansicht nach auch im Bereich des dann nicht mehr benötigten Ladenlokals Wohnen möglich sein. (DK)

Foto (v.l.n.r.) Christian Dahm, Marion Weike, Jörg Witteborg, Edda Sommer, Wolfgang Tiekötter.