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Mit Herz für Halle2
Halle eine Stadt zum Wohlfühlen2
Gute Arbeit – Guter Standort4
Gute Ausbildung gute Zukunft5
Gute Schulen – Gute Bildung5
Für eine familienfreundliche und soziale Stadt6
Demographischer Wandel vollzieht sich auch in der Stadt Halle8
Der Klimaschutz fängt vor Ort an8
Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung9
Nutzung Erneuerbarer Energien9
Kommunales Energiemanagement9
Energieberichte10
Mobilität für alle10
Haller Willem leistungsstark10
Taxibus und Anruf-Sammeltaxi Mobilität in allen Ortsteilen11
A 33 Stadt nimmt Stellung; Bunde entscheidet11
Naturschutz bringt Lebensqualität für alle11
Kultur für alle von allen12
Gute Einrichtungen für Sport und Freizeit13
Mehr Mitsprache für junge Leute14
Für solide Finanzen und gegen Privat vor Staat14
Die Kandidatinnen/Kandidaten in den einzelnen Wahlkreisen15
Kandidatinnen/Kandidaten mit der Platzierung auf der Reserveliste15
SPD Ortsverein Halle Westfalen Telefon (05201) 10123 Internet: www.spd-halle.de
Roonstraße 6 33790 Halle (Westf.)
Vorsitzende: Ulrike Sommer Hauptstraße 66 33790 Halle email: UlrikeSommer@nullaol.com
Mit Herz für Halle
Wir streben eine Gesellschaft an, in der alle Menschen ihr Leben selbstbestimmt gestalten können und nicht nur diejenigen, die durch Herkunft, Einkommen oder einen sicheren Arbeitsplatz über die notwendigen Mittel verfügen, um die vielfältigen Chancen, die unsere Gesellschaft bietet, für sich nutzen zu können. Dabei ist es für uns wichtig, Alte und Junge, Gesunde und Kranke, Inländer und Ausländer, Singles und Familien mit Kindern nicht gegeneinander auszuspielen. Vielmehr kommt es darauf an, gemeinsam und solidarisch eine für alle Menschen l(i)ebenswerte Stadt zu entwickeln, die sich durch Weltoffenheit, Toleranz und wirtschaftliche Dynamik für die Belange unseres Gemeinwesens auszeichnet.
Auf dieser Grundlage formuliert die SPD in der Stadt Halle in ihrem Wahlprogramm konkrete Handlungsfelder und Ziele, mit denen das Leitbild einer bürgerfreundlichen und für alle l(i)ebenswerten Stadt verwirklicht werden kann.
Dafür arbeiten wir mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten, die sich in den Wahlkreisen und in der gesamten Stadt um die Probleme der Menschen vor Ort kümmern.
Dafür arbeiten wir zusammen mit unserer Bürgermeisterin Anne Rodenbrock-Wesselmann. Anne Rodenbrock-Wesselmann hat sich großes Ansehen erworben als Bürgermeisterin, die auf die Bürgerinnen und Bürger zugeht, ihnen zuhört und mit ihnen gemeinsam Halle weiterentwickeln will für ein l(i)ebenswertes Halle.
Halle eine Stadt zum Wohlfühlen
Halle ist eine attraktive und lebendige Stadt, umgeben von wunderschöner Landschaft. Es lässt sich hier sehr gut leben und arbeiten.
Wir Haller Sozialdemokraten setzen uns weiter dafür ein, damit dieser Status erhalten und noch weiter entwickelt werden kann.
Stadtentwicklung ist dabei ein steter Prozess, der kontinuierlich, zukunftsorientiert und immer unter Einbeziehung der hier lebenden Menschen weitergeführt werden muss.
Grundlage dieser umsichtigen Stadtentwicklung sind verlässliche Planungen, die am Allgemeinwohl auszurichten sind und nicht den Interessen Einzelner unterworfen werden dürfen.
Stadtentwicklung ist immer auch vorausschauende Sozialpolitik, wo alle politischen Handlungsfelder aktiviert werden müssen, um ausreichenden, geeigneten und bezahlbaren Wohnraum in einer lebenswerten und erholsamen Umgebung sicherzustellen.
Wir werden uns auch bei der künftigen Stadtentwicklung, wie schon in den vergangenen Jahren, für eine an diesen Werten orientierte Planung einsetzen.
In der allgemeinen Stadtentwicklung sind dies unsere vorrangigen Ziele:
Behutsame Abwägung zwischen Wohnen und Gewerbe.
Innovative Baulandplanung für Wohn- und Gewerbegebiete, besonders im Hinblick auf den demographischen Wandel.
Aufstellung eines Gesamtkonzeptes für die zukunftsorientierte und qualitätsvolle Entwicklung von Gewerbegebieten unter Berücksichtigung eines breiten Branchenmixes.
Garantierte Standort- und Planungssicherheit für traditionelle Handwerksbetriebe über innovative Dienstleister bis hin zu Mittelständlern.
Frühzeitige Entwicklung von Planungsgrundlagen für den Bereich der B 68, nach Bau der A33.
Über diese Rahmenbedingungen hinaus werden wir uns außerdem für die Umsetzung von weiteren konkreten Zielen einsetzen:
Einrichtung eines fachkundigen Gestaltungsbeirates, der Planungen positiv begleitet, damit sowohl wirtschaftliche Interessen, gleichzeitig aber auch ein insgesamt angemessenes und angenehmes/stimmiges Erscheinungsbild umgesetzt werden können.
Aufstellung eines Gestaltungshandbuches mit einer Gestaltungssatzung und mit Werbeleitlinien. (Werbung ist notwendig und sinnvoll, muss aber auch ästhetisch und städtebaulich geordnet sein).
Stärkung des Einzelhandels vor Ort mit der Förderung von attraktiven Anziehungspunkten.
Aufwertung der innerstädtischen Grünflächen, insbesondere im Bereich Stadtpark durch Sperrung der Ravensberger Straße für motorisierten Durchgangsverkehr.
Einbeziehung des Ronchin-Platzes in die Fußgängerzone.
Berücksichtigung von barrierefreien Neu- und Umplanungen mit informeller Unterstützung.
Unterstützung für unterschiedliche Wohnprojekte.
Unser Ziel ist es, dass sich alle Menschen in Halle wohlfühlen können und gern hier leben und arbeiten.
Wir werden alle Haller Ortsteile in ihrer Eigenständigkeit unterstützen und ihre angemessene Entwicklung fördern. Für Künsebeck werden wir uns weiterhin mit Nachdruck für die Ortskernentwicklung einsetzen.
Hörste, Bokel, Kölkebeck und Hesseln haben unsere Unterstützung bei einer dorfgerechten Entwicklung, die eine Grundversorgung der Einwohnerinnen und Einwohner gewährleistet und das Vereinsleben und die Gemeinschaft stärkt.
Für den Ortsteil Eggeberg fordern die Sozialdemokraten den Erhalt der alten Eggeberger Schule für das bürgerschaftliche Engagement.
Gute Arbeit – Guter Standort
Halle ist ein attraktiver und pulsierender Wohn- und Wirtschaftsstandort mit hoher Lebensqualität. Dieser Status ist zu halten und auszubauen. Die Haller Sozialdemokraten wollen für die künftige positive Entwicklung der Stadt Halle eigene Akzente setzen.
Die Gewerbesteuereinnahmen sind ein wichtiger Bestandteil des städtischen Haushalts und zur Erfüllung der vielfältigen Aufgaben unerlässlich. Daher fordern die Sozialdemokraten für die weitere Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Halle ein Gewerbeflächenhandlungskonzept. Dies muss auf Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet sein. Bei der Entwicklung neuer Gewerbeflächen müssen die Erschließung, die Ver- und Entsorgung, die Anbindung an den öffentlichen Personen – Nahverkehr (ÖPNV) und die Entwicklung von Freiflächen in den Gebieten beachtet werden. Wir wollen Gewerbegebiete, die eine gute Adresse für zukunftsorientierte Firmen und für die Mitarbeiter eine gute Aufenthaltsqualität bieten. Bei der Auswahl neuer Firmen ist auf das Angebot von Arbeitsplätzen zu achten, nur weitere Speditionsfirmen halten die Sozialdemokraten allerdings für nicht erforderlich.
Eine moderne Zusammenarbeit mit anderen Kommunen wird von der SPD unterstützt. Dies beinhaltet Entwicklung von Gewerbegebieten nach vorgenannten Aspekten (Nachhaltigkeit, gute Adresse, gute Verkehrsanbindung einschließlich Schiene, ökologische Freiflächen, die auch als Aufenthaltsort für die Mitarbeiter dienen können). Interkommunal heißt hier, dass z. B. die Gewerbeflächen auf dem Gebiet einer Kommune liegen und die andere Kommune diverse Dienstleistungen anbietet. Gewerbeflächen an den Außenkanten einer Gemeinde sind zu vermeiden. Die Wirtschaftsförderung des Kreises kann hierbei gute Hilfestellung leisten und wird von der SPD unterstützt.
Mittelstand und Firmengründer brauchen sichere Rahmenbedingungen und Planungssicherheit. Dies gilt gleichermaßen für bereits ansässige wie auch neue Firmen.
Die wachsenden sozialen Probleme sind auch für die Stadt Halle eine große Herausforderung. Die Möglichkeit des zweiten Arbeitsmarktes muss auch vor Ort erhalten und weiter entwickelt werden. Insbesondere kann hierdurch auf die veränderte Weltwirtschaftslage reagiert werden. Wir halten daher die Weiterentwicklung der Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung (GAB) für zwingend erforderlich.
Wir wollen wirtschaftliche und technologische Trends fördern und fordern die Vernetzung verschiedener Institutionen und Sektoren.
Das jährlich stattfindende Wirtschaftstreffen hat sich erfolgreich etabliert und ist kontinuierlich weiterzuführen. Hierbei werden Kontakte und Kooperationen mit der heimischen Wirtschaft geknüpft, die der aktiven Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung neue Impulse geben. In den Ausschreibungen der öffentlichen Hand muss es daher auch wieder möglich sein, Kriterien wie tarifgerechte Entlohnung sowie ökologische Belange mit einfließen lassen zu können.
Gute Arbeit muss auch gut bezahlt werden. Deshalb wird die Einhaltung der tariflichen Bezahlung gefordert. Darüber hinaus bedarf es eines gesetzlichen Mindestlohnes für alle Branchen.
Gute Ausbildung gute Zukunft
Die Einrichtungen Job-Dialog und Intal sind eine wertvolle Bereicherung in der Stadt, um junge Menschen bei der Berufs- bzw. Ausbildungssuche zu unterstützen. Diese Projekte sind auch künftig zu erhalten und zu fördern. BANG als Dienstleister für Ausbildungsmodule findet unsere Unterstützung.
Die Stadt selbst geht mit gutem Beispiel voran und bietet kontinuierlich Ausbildungsplätze an. Auf Initiative der Sozialdemokraten wurden weitere Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt. Auch für die nächsten Jahre wird die SPD dafür sorgen, dass Jugendliche eine berufliche Perspektive bekommen.
Gute Schulen – Gute Bildung
Bildung entscheidet unsere Zukunft, sie ist die große soziale Herausforderung unserer Zeit. Bildung ermöglicht soziale Teilhabe. Ohne gleiche Bildungschancen gibt es keine gleichen Lebenschancen. Nur Gesellschaften, die ein offenes, sozial durchlässiges und hoch entwickeltes Bildungssystem haben, können in der globalen Wissensgesellschaft bestehen.
Bessere Bildung verlangt höhere Ausgaben. Diese Ausgaben haben als eine Investition in Menschen für uns als Sozialdemokraten Priorität. Jeder Mensch hat das Recht auf einen gebührenfreien Bildungsweg, von der Kindertagesstätte bis zur Hochschule.
Auch für die Integration Zugewanderter ist Bildung der entscheidende Schlüssel. Gemeinsames Lernen fördert soziale Integration. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. Darum unterstützen wir das integrative Bildungsangebot in der Künsebecker Grundschule.
Dabei setzen wir uns für folgende Ziele ein.
●Der vollzogene Umzug von der Hauptschule in das Schulzentrum ist erfolgreich abgeschlossen und die Zusammenarbeit mit der Realschule läuft reibungslos.
Langfristig ist eine gemeinsame Schulform zu entwickeln. Dies ist nach Auffassung der Sozialdemokraten unerlässlich, um unter Berücksichtigung des demografischen Faktors alle Schulabschlüsse vor Ort anzubieten. Dies wird in einem Prozess mit allen Beteiligten zu entwickeln sein. Für die Stadt Halle ist das Angebot aller Schulabschlüsse ein guter Standortfaktor.
Langfristig streben die Sozialdemokraten in den Schulen einen gebundenen Ganztag mit klarer Struktur und rhythmisiertem Lernen an.
●Schulwege müssen sicher und möglichst kurz sein.
●Unsere Schulen müssen mit einem angemessenen, bildungsfördernden Inventar ausgestattet sein. Alle Schulformen brauchen eine garantierte personelle und sächliche Versorgung und sind gleichberechtigt zu behandeln.
●Schulhöfe sind noch mehr als bisher naturnah zu gestalten. Kinder brauchen weniger Asphalt und Beton und mehr Grünflächen zum Toben und Spielen.
●Die Mitarbeit der Eltern in den Gremien der Schulen findet unsere Anerkennung und ist verantwortungsvoll zu nutzen. Die Mitwirkung der Erziehungsberechtigten in der schulpolitischen Arbeit erkennt die SPD als besonders wertvoll an.
●Schulsozialarbeit leistet wertvolle präventive Arbeit im Sinne einer gesunden, gewaltfreien Erziehung. Projekte zum Erlangen von sozialer Kompetenz, z.B. Deeskalationskurse und die Stärkung des Computerwissens von Lehrern und Eltern, werden von der SPD gefördert. An der Hauptschule und der Realschule wird auf Initiative der SPD Schulsozialarbeit bedarfsorientiert geleistet. Auch an den Grundschulen wird mittlerweile Schulsozialarbeit durchgeführt. Dies ist langfristig zu erhalten und auszubauen.
Für eine familienfreundliche und soziale Stadt
In den letzten Jahren hat sich bei der Kinderbetreuung Einiges getan. Dennoch sind
noch nicht alle Bedürfnisse der Familien befriedigt. Durch das neue Landesgesetz Kibiz wurde für Eltern zwar die Möglichkeit geschaffen, Betreuungszeiten nach Bedarf einzukaufen, doch verbergen sich gerade darin viele Nachteile für Eltern.
Man muss sich für ein ganzes Kindergartenjahr im Voraus festlegen und kann dann
bei beruflichen Änderungen nicht mehr flexibel sein.
Der Ausbau der Plätze für unter 3-jährige Kinder hat sich verbessert, bedarf aber noch weiterer Anstrengungen.
Der Umfang der Betreuungszeiten ist unserer Auffassung nach auch noch stark verbesserungsbedürftig. Nicht alle Eltern haben sog. Büroarbeitszeiten von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Es muss der tatsächliche Bedarf der Eltern ermittelt und bei den Öffnungszeiten berücksichtigt werden. Hierbei setzen die Sozialdemokraten auf berufstaugliche Betreuungsangebote mit entsprechenden Öffnungszeiten.
Es besteht also vor Ort dringender Handlungsbedarf, um Familien und insbesondere Alleinerziehenden eine Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit frühzeitig wieder aufzunehmen bzw. den Erhalt ihrer Arbeitsstelle nicht zu gefährden. Die SPD will deshalb kurzfristig mehr Betreuungsplätze für diese Kinder in Halle zur Verfügung stellen.
Ebenso soll für alle Kinder der Besuch einer Kindertagesstätte ermöglicht werden, unabhängig von den finanziellen Verhältnissen der Eltern.
Um für alle Kinder Chancengleichheit schon in der Grundschule zu gewährleisten, setzen wir uns für eine Abschaffung der Elternbeiträge ein.
Die SPD fordert daher als ersten Schritt die Beitragsfreiheit des letzten Kindergartenjahres vor Schuleintritt und strebt einen grundsätzlich gebührenfreien Besuch von Tageseinrichtungen für die Dauer der gesamten Kindergartenzeit bis zum Schuleintritt an. Wir möchten eine frühestmögliche Bildung für alle Kinder und dadurch auch eine Verbesserung der vorschulischen Sprachkenntnisse für Kinder mit Migrationshintergund schaffen.
In Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum der Stadt Halle wollen wir noch mehr niederschwellige Angebote für Eltern und Familien etablieren. In Zusammenarbeit mit der VHS soll der Ausbau einer sog. Elternschule gefördert werden. Dies beinhaltet unter anderem Informationsveranstaltungen, Workshops, Vorträge u.a. für Väter und Mütter zu verschiedenen Themen wie Kindererziehung, Umgang mit Medien uvm. Die VHS bietet dazu schon Einiges an, die Synergieeffekte sollen genutzt werden.
Ferner steht die SPD für eine Familienpolitik, bei der sich Eltern mit ihren Kindern in Halle wohlfühlen sollen. Wir legen Wert auf ein kindgerechtes Umfeld, zu dem auch attraktive Spielplätze, Bolzplätze und vielfältige Freizeitangebote für Jugendliche gehören. Kinder sind unsere Zukunft und wir wollen alles dafür tun, dass sie hier in unserer Stadt gut versorgt und begleitet groß werden.
Die SPD in Halle unterstützt ausdrücklich die personenzentrierte und problemorientierte Arbeit der Erziehungsberatungsstelle der Diakonie in Halle Es muss weiterhin eine gute personelle Ausstattung gewährleistet sein, um den dringenden Bedarf an Erziehungs-, Ehe- und Lebensberatung abdecken zu können.
Mit Unterstützung der SPD haben wir in unserer Stadt ein Zentrum für Familien, einen Treffpunkt für alle Generationen.
Das MehrGenerationenHaus in Trägerschaft der Diakonie im Kirchenkreis Halle e.V. mit Standort auf dem Gelände des Bürgerzentrums Remise ist ein zukunftsfähiges und verlässliches Netzwerk für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle und wird von der SPD Halle ausdrücklich anerkannt.
Das Krankenhaus in Halle (Klinikum Ravensberg) muss mit einem attraktiven Angebot langfristig erhalten bleiben.
Demographischer Wandel vollzieht sich auch in der Stadt Halle
Die Bürgerinnen und Bürger werden immer älter und immer fitter.
Die SPD setzt daher
auf Bildungs- und Kursangebote durch die VHS.
auf offene Senioren-Arbeit in den Altentagesstäten der AWO und des DRK.
auf sportliche Angebote in den zahlreichen Verbänden und Vereinen.
auf die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft 60+.
auf gesellige Angebote des Kulturamtes der Stadt Halle,
z.B. der Tanztee für Junggebliebene.
Die SPD sieht diese sozialen Angebote als sehr wichtig an und wird sich daher auch in Zukunft dafür stark machen.
Der Klimaschutz fängt vor Ort an
Der Energieverbrauch auf der Erde steigt weiterhin rasant an. Insbesondere die Schwellenländer wie China, Indien oder Brasilien werden auch in Zukunft weiter steigenden Energiebedarf haben. In Deutschland ist der Energieverbrauch in den letzten 20 Jahren leicht rückgängig. Die vielen Programme zur Nutzung regenerativer Energien und zur Energieeinsparung zeigen hier ihre Wirkung. Sie sind sinnvoll und nachhaltig, reichen aber nicht aus, die Energieprobleme der Zukunft zu lösen. Den gesamten Energiebedarf ausschließlich durch erneuerbare Energien zu decken wird in absehbarer Zeit nicht möglich sein. Umso wichtiger ist der effiziente Umgang mit den fossilen Energieträgern Öl, Gas oder Kohle und die Schaffung eines gesunden Energie-Mixes. Als Kommune haben wir Möglichkeiten, den Energieverbrauch in den Bereichen Haushalte, Gewerbe, Handel und Industrie zu gestalten. Hier wird ca. 70% der gesamten Energie in Deutschland verbraucht. Wir wollen auch in Zukunft die Energieversorgung nachhaltig gestalten, wobei wir immer Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung legen. Das heißt Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit.
Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung
Noch immer wird in unseren Kraftwerken die Wärme ungenutzt in die Umwelt abgegeben, während unsere Wohnungen mit wertvollen fossilen Energieträgern beheizt werden. Dezentrale Anlagen, die gleichzeitig Strom erzeugen und eine Nutzung der Abwärme ermöglichen, sind erheblich effektiver. Mit der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) soll der Anteil von Stromerzeugung bei gleichzeitiger Nutzung der verbleibenden Wärme verdoppelt werden. Ziel ist die 25 – Prozent-Marke im Jahr 2020. Dazu wird der Bau neuer und die Modernisierung bestehender KWK-Anlagen sowie der Aus- und Neubau von Wärmenetzen gefördert.
Nutzung Erneuerbarer Energien
Der Anteil der Erneuerbaren Energien muss weiter gesteigert werden, da es sich um Energiequellen handelt, die auch bei uns zur Verfügung stehen. Die verstärkte Nutzung der Erneuerbaren Energien ist ein weiterer Schritt zu mehr Unabhängigkeit. Die bereits umfangreich vorhandenen Förderangebote zur Nutzung regenerativer Energien müssen vor Ort vermittelt und ggf. ergänzt werden.
Die Stadt Halle kann über die TWO ihren Bürgern weitere Bezugsangebote für Strom aus Erneuerbaren Energien bereitstellen, bei dem der Bezugspreis nicht höher ist als bei dem normalen Strommix. Die TWO könnte sich im Zusammenschluss mit anderen Stadtwerken an der Erzeugung Erneuerbarer Energien beteiligen. Weiterhin können die bereits erwähnten Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung mit Biomasse wie Holzhackschnitzel oder Holzpellets betrieben werden, wobei in Zukunft gerade bei der Biomasse auf den Flächenverbrauch zu achten ist. Auch hier ist bereits der Begriff des effizienten Flächenverbrauchs geprägt. Flächen sind nun einmal das einzige nicht vermehrbare Wirtschaftsgut.
Kommunales Energiemanagement
Energiemanagement ist unseres Erachtens unverzichtbarer Bestandteil einer modernen, effizienten Gebäude- und Anlagenwirtschaft. Es ergeben sich dabei folgende Aufgabenfelder für unseren Bestand an Gebäuden, Heiz- und Beleuchtungsanlagen:
Energiecontrolling
Betriebsoptimierung
Energiediagnose und Umsetzung von Energiesparmaßnahmen
Mitwirkung bei Baumaßnahmen
Energieeinkauf, Bewirtschaftung und Vertragswesen
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Energieberichte
Mindestens alle zwei Jahre sollten Energieberichte für kommunale Grundstücke und Gebäude Folgendes dokumentieren:
Veränderungen bei Gebäuden oder Nutzung
Verbrauchsentwicklung
Kostenentwicklung
Emissionen
Wünschenswert sind ferner die Darstellung der Preisentwicklung und Energiekennzahlen verschiedener Gebäudetypen sowie die Beschreibung besonderer Investitionen.
Mobilität für alle
Die Verkehrsinfrastruktur muss ihrer Aufgabe gerecht werden und Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer gewährleisten. Dazu gehören ein leistungsfähiges Straßennetz, sichere Fuß- und Radwege und verkehrsberuhigte Straßen in den Wohngebieten. Seit Beginn der 80er Jahre hat die SPD in Halle die Verkehrsberuhigung in den Wohngebieten und den Ausbau des Radwegenetzes sowie die Sicherung der Schulwege mit besonderem Nachdruck betrieben. Dies werden wir fortsetzen und hoffen auf das Verantwortungsbewusstsein der Kraftfahrer.
Die Stadt der kurzen Wege" muss Leitbild unserer weiteren Entwicklung sein. Stadtplanung muss einen Beitrag zu einer nachhaltigen Verkehrspolitik leisten, indem neue Siedlungsgebiete dort angesiedelt werden, wo die Anbindung an die Innenstadt für Radfahrer und den öffentlichen Nahverkehr optimal ist. Neue Straßen, die zur Erschließung von Gewerbegebieten und neuen Wohngebieten unbedingt notwendig sind, sollen landschaftsgerecht geplant werden.
In der Stadt gibt es ausreichend Parkplätze für Pkw`s. Die SPD wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass die städtischen Parkplätze den Bürgerinnen und Bürgern kostenlos zur Verfügung stehen.
Haller Willem leistungsstark
Die SPD hat sich immer für den Erhalt und den Ausbau der Bahnstrecke Haller Willem eingesetzt. Dieser Einsatz zeigt große Erfolge. Die Bahnhöfe wurden umgestaltet, im alten Güterschuppen des Haller Bahnhofs ist die Radstation. Endlich gibt es eine gute Verknüpfung von Zug und Fahrrad. Und direkt am Bahnsteig wurde der neue Busbahnhof in Halle gebaut. Der Haller Willem fährt im Stundentakt, in den Hauptverkehrszeiten sogar im Halbstundentakt zwischen Halle und Bielefeld. Die von der SPD geforderte Wiedereröffnung der Haller-Willem-Strecke bis nach Osnabrück hat sich gut etabliert und muss durch einen attraktiven Zeitplan ausgebaut werden.
Der Fahrkartenverkauf im Haller Bahnhof als besondere Serviceleistung vor Ort muss langfristig gesichert werden.
Taxibus und Anruf-Sammeltaxi Mobilität in allen Ortsteilen
Auf Antrag der SPD gibt es seit Herbst 1999 im Ortsverkehr den Taxibus bzw. das Anruf-Sammeltaxi. Tagsüber fährt der Taxibus nach Bestellung von allen über das gesamte Stadtgebiet verteilten Haltestellen zu allen Haltestellen. Abends und an Wochenenden fährt das Anruf-Sammeltaxi nach Bestellung von allen Haltestellen zum Zielort. Dieses hervorragende Angebot wollen wir erhalten.
A 33 Stadt nimmt Stellung; Bund entscheidet
Der Verkehr in Halle hat auch in den letzten Jahren weiter zugenommen. Die Haller SPD spricht sich für einen schnellstmöglichen Weiterbau der A 33 aus. Ein, wenn auch nur vorübergehendes, Ende am Schnatweg ist zu vermeiden. Durch die veränderte Trassenführung im Bereich des Tatenhausener Waldes gibt es erheblich verbesserten Lärmschutz im Bereich der Straßen Am Forst, Schlammpatt und Kampstraße.
Der Bau einer Entlastungsstraße in Künsebeck ist von der Mehrheit des Rates beschlossen. Die Sozialdemokraten werden sich aktiv am Diskussionsprozess beteiligen und werden einer weiteren Straße nur zustimmen, wenn sowohl die Entlastung als auch die Belastung klar dargestellt werden.
Die Entscheidung über Bau und Finanzierung der Autobahn trifft der Bund.
Die Sozialdemokraten fordern die zügige Realisierung des 2. Bauabschnittes des Grünen Weges unter weitestgehender Schonung vorhandener Gärten bzw. Bäume.
Für den Radweg am Grünen Weg als wichtige Verbindung zwischen Halle und Werther muss eine intelligente Lösung unter Einbeziehung der Kiskerstraße gefunden werden.
Naturschutz bringt Lebensqualität für alle
Durch die Zusammenlegung von Tiefbauausschuss und Umweltausschuss (veranlasst durch die Mehrheitsfraktionen von CDU, FDP, UWG) hat der Naturschutz in Halle in den letzten Jahren nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Zum Erhalt der Lebensqualität für alle Einwohner und Einwohnerinnen unserer Stadt müssen Umweltschutz und Naturschutz wieder einen höheren Stellenwert bekommen. Dazu gehören der Erhalt und die Entwicklung von Grünflächen.
Beispielhaft kann hier die Entwicklung des alten Friedhofes als Ruhe- und Erholungsraum für Mensch und Tier genannt werden. Dies ist zu erhalten und dem Charakter des alten Friedhofs entsprechend künstlerisch auszugestalten.
Die Weiterführung und vor allem konsequente Durchführung eines Ausgleichsflächenkonzeptes ist dringend erforderlich. Hierbei ist auf Zusammenarbeit mit dem Kreis zu achten. Dies wird auch als Wirtschaftsförderung gesehen.
Durch Wegfall der Baumschutzsatzung sind viele alte Bäume der Säge zum Opfer gefallen. Dies hat den Charakter der Stadt massiv verändert. Auch für ein gesundes Kleinklima sind Bäume und Hecken unerlässlich. Die SPD wird hier verstärkt auf Aufklärung setzen. Hilfreich ist eine Zusammenarbeit mit dem Naturkundemuseum Bielefeld oder ähnlichen Institutionen, wie zum Beispiel die Tierwerkstatt, um insbesondere Kindern den Umgang mit der Natur nahe zu bringen.
Dies kann durch entsprechende Kursangebote in Verbindung mit der Volkshochschule und/oder dem Familienzentrum geschehen. Ebenso sind die Kindertagesstätten mit einzubeziehen bzw. ihre Arbeit in dieser Richtung verstärkt zu fördern. Die Zusammenarbeit mit den Schulen kann sehr hilfreich sein. Ehrenamtliche Helfer und Helferinnen sind besonders zu fördern, z. B. durch einen Ehrenamts – Pass.
Kultur für alle und von allen
Städte und Gemeinden werden wesentlich durch ihr kulturelles Profil geprägt Ein vielfältiges und qualitativ hochwertiges kulturelles Angebot ist ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität einer Stadt und fördert die Identifizierung der Menschen mit ihrer Stadt.
Der gleichberechtigte Zugang zu Kultur und kultureller Bildung ist Aufgabe sozialdemokratischer Kommunalpolitik. Kultur für alle und Kultur von allen gehören zu unserem Verständnis kommunaler Kulturpolitik.
Städte mit einer reichhaltigen und vor allem manigfaltigen Kulturlandschaft haben einen hohen Wohlfühlfaktor für die Menschen in einer Stadt wie auch für Touristen.
In Halle hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Die städtische Galerie in der Alten Lederfabrik öffnete ihre Pforten und mit Opus Arte` wurde zum wiederholten Mal wundervolle klassische Kultur im Rathausgarten dargeboten. Halle hat viel zu bieten in punkto Kulturlandschaft sei es Musikproduktionen, junger Künstler in den Räumen der planbar oder ganz klassisch mit den schon legendären Haller Bachtagen.
Wir wollen eine vernetzte Zusammenarbeit von Kultur und Bildungseinrichtungen, von Jugendhilfe und Sport fördern und weiterentwickeln.
Wir wollen das innerstädtische Kulturangebot verbessern und fördern damit Halle als Standort, insbesondere die Innenstadt für den Einzelhandel und die Menschen interessant und lebendig bleibt.
Eine lebendige innerstädtische Kulturlandschaft schafft Kaufanreize und prägt die Attraktivität des Haller Stadtkerns entscheidend.
Die Entwicklung eines Skulpturenparks auf dem Alten Friedhof wird von der SPD begrüßt und unterstützt.
Wir wollen das Haller Kino mit einem entsprechendem Konzept wiederbeleben.
Gute Einrichtungen für Sport und Freizeit
Für die Lebensqualität in Halle sind die Sport- und Freizeitangebote unerlässlich. Nach Auffassung der Sozialdemokraten ist dies Aufgabe der öffentlichen Hand. Bedauerlicherweise ist der Rat nicht dem Vorschlag der SPD, in Hörste und Künsebeck mindestens eine Zweifachhalle zu bauen, gefolgt. Dennoch begrüßt die SPD den Bau einer neuen Zweifachhalle am Schulzentrum Masch. Die SPD wird sich weiterhin dafür einsetzen, die attraktiven Sport- und Freizeiteinrichtungen zu erhalten und bei Bedarf den Ausbau neuer Stätten zu forcieren.
●Alle Haller Bürger und Bürgerinnen müssen die Möglichkeit haben, ihren Freizeitsport in und um Halle ausüben zu können. Dabei ist auch auf das veränderte Freizeitverhalten einzugehen und neuen Trendsportarten Raum zu geben. Das Lindenbad soll fester Bestandteil unseres Freizeitangebotes bleiben.
●Sportvereine haben eine hohe soziale Verantwortung. Zuschüsse an Vereine und Verbände mit jugendpflegerischen Aufgaben werden daher nicht gekürzt. Um den Vereinen bei der Suche von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu helfen, werden wir das Ehrenamt fördern, z.B. durch Vergabe eines kostenlosen Stadtpasses an ehrenamtliche Mitarbeiter.
●Wir erkennen die Motivationswirkung von Leistungssport. Dennoch haben der Breitensport und die Freizeitgestaltung für uns Vorrang gegenüber dem Leistungssport.
●Darüber hinaus fordern wir bei weiteren Sandabgrabungen die Einrichtung eines Badesees.
●Wir werden keinen Bolzplatz für ein Bauvorhaben opfern, bevor nicht ein neuer Bolzplatz errichtet ist.
●Ein städtischer Grill- und Freizeitplatz inklusive Sportmöglichkeiten gehört nach Auffassung der Sozialdemokraten mit zum kostengünstigen Freizeitangebot.
●Den Minigolfplatz in Künsebeck wollen wir als Freizeitstätte und unverzichtbaren Anziehungspunkt für Künsebeck erhalten.
●Wir werden gezielt Akzente auf Breitensport und Freizeitgestaltung setzen. Vereine mit Mannschaftssport werden auch weiterhin unsere Sportstätten kostenfrei nutzen können.
●Langfristig ist sicherzustellen, dass die vielen Jugendgruppen der verschiedenen Vereine qualifiziert in ihrem Sport ausgebildet werden. Dabei ist die Möglichkeit einer konzentrierten Ausbildungsstätte zu prüfen.
Mehr Mitsprache für junge Leute
Wir vertrauen dem Engagement, der Kraft und der Kreativität der jungen Leute in Halle. Wir wollen sie verstärkt dazu ermuntern, sich als Experten in eigener Sache (Jugendforum) mit ihren Belangen einzubringen. Hier können sie die Entscheidungsträger beraten, wenn es z. B. um weitere Plätze zum Treffen, Spielen, Skaten oder für Ballsportarten geht oder um die Ausstattung dieser Plätze.
Wir wollen weiterhin die offene Jugendarbeit fördern.
Für solide Finanzen und gegen Privat vor Staat
Der Haushalt der Kommunen wird nicht mehr nach dem alten kameralistischen Prinzip, sondern nach betriebswirtschaftlichen Vorgaben erarbeitet (NKF). Dies bedeutet mehr Transparenz, da erstmalig auch das Vermögen der Stadt aufgeführt wird. Es heißt aber ebenso, dass klare Ziele zur Durchführung der verschiedenen Aufgaben der Stadt formuliert werden müssen. Dies wird als originäre Aufgabe des Rates gesehen.
Die SPD wird die Zielformulierung forcieren, um die Aufgabenstellung zu verdeutlichen.
Der Erhalt der Gewerbesteuer als wichtige Einnahmequelle der Stadt ist für die Erfüllung der vielfältigen Aufgaben unerlässlich.
Die SPD fordert das Land auf, das Konnexitätsprinzip einzuhalten. Das heißt, wenn das Land den Kommunen mehr Aufgaben überträgt, muss es auch für die entsprechende finanzielle Ausstattung sorgen.
In den vergangenen Jahren haben viele Beschlüsse der CDU/FDP-Landesregierung (Solidaritätsgesetz, Krankenhauspauschale, Kibiz) die Kommunen über Gebühr belastet. Dies muss beendet werden.
Die SPD hält es auch für unerlässlich, die öffentlich-rechtlichen Sparkassen zu erhalten. Die SPD lehnt auch hier Privat vor Staat ab.
Kandidatinnen/Kandidaten in den einzelnen Wahlkreisen:
Wahlkreis
Name
Vorname
Anschrift
Berufsbezeichnung
1
Schäfer
Silke
Platanenweg 1
Halle
Architektin
2
Grigoleit
Miriam
Osningstraße 5
Halle
Volljuristin
3
Amend
Günter
Nansenstraße 3
Halle
Rentner
4
Lantzke
Claudia
Bredenstraße 3a
Halle
Zahnmedizinische Assistentin
5
Böhm
Werner
Akazienweg 10
Halle
Drehermeister
6
Gornikiewicz
Stefan
Hachhowe 58
Halle
Bergmann
7
Bölling
Renate
Akazienweg 8
Halle
Lehrerin
8
Marquard
Frank
Brandheide 9
Halle
Dipl.-Jurist u. Industriekaufmann
9
Dietrich
Kevin
Lange Straße 18
Halle
Marketing- und Kommunikationskaufman
10
Otte
Karin
Weidenstraße 6
Halle
Geschäftsfrau
11
Bölling
Wolfgang
Akazienweg 8
Halle
Geschäftsführer
12
Tesche
Heike
Auf dem Felde 12
Halle
Druckerin
13
Freitag
Guido
Kaiserstraße 8
Halle
Steuerassistent
14
Klostermann
Frank
Rierkstraße 24
Halle
Bauingenieur
15
Hermbecker
Reiner
Hesselteicher Str. 12
Halle
Elektrotechniker
16
Sommer
Edda
Ringstraße 7
Halle
Landschaftsarchitektin
17
Flöttmann
Katrin
Schnatweg 19
Halle
Straßenwärterin
18
Wudtke
Gerd
Georg-Schäfer-Ring 29
Halle
Arbeiter
19
Sommer
Ulrike
Hauptstraße 66
Halle
PTA / Hausfrau
Kandidatinnen/Kandidaten mit der Platzierung auf der Reserveliste:
Platz
Name
Vorname
Anschrift
Berufsbezeichnung
1
Bölling
Wolfgang
Akazienweg 8
Halle
Geschäftsführer
2
Sommer
Ulrike
Hauptstraße 66
Halle
PTA / Hausfrau
3
Klostermann
Frank
Rierkstraße 24
Halle
Bauingenieur
4
Otte
Karin
Weidenstraße 6
Halle
Geschäftsfrau
5
Hermbecker
Reiner
Hesselteicher Str. 12
Halle
Elektrotechniker
6
Freitag
Guido
Kaiserstraße 8
Halle
Steuerassistent
7
Flöttmann
Katrin
Schnatweg 19
Halle
Straßenwärterin
8
Amend
Günter
Nansenstraße 3
Halle
Rentner
9
Schäfer
Silke
Platanenweg 1
Halle
Architektin
10
Böhm
Werner
Akazienweg 10
Halle
Drehermeister
11
Gornikiewicz
Stefan
Hachhowe 58
Halle
Bergmann
12
Lantzke
Claudia
Bredenstraße 3a
Halle
Zahnmedizinische Assistentin
13
Marquard
Frank
Brandheide 9
Halle
Dipl.-Jurist und Industriekaufmann
14
Sommer
Edda
Ringstraße 7
Halle
Landschaftsarchitektin
15
Grigoleit
Miriam
Osningstraße 5
Halle
Volljuristin
16
Wudtke
Gerd
Georg-Schäfer-Ring 29
Halle
Arbeiter
17
Bölling
Renate
Akazienweg 8
Halle
Lehrerin
18
Dietrich
Kevin
Lange Straße 18
Halle
Marketing- u. Kommunikationskaufmann
19
Tesche
Heike
Auf dem Felde 12
Halle
Druckerin
20
Schütze
Jörg
Samlandweg 20
Halle
freigestellter Betriebsrat
21
Hülsmann
Marco
Schulbusch 5
Halle
Kriminalbeamter
22
Kowalski
Tanja
Dürkoppstraße 15
Halle
Biologielaborantin
23
Waschelitz
Udo
Gartnischer Weg 97
Halle
Redakteur im Ruhestand
24
Diekhaus
Elke
Gartnischer Weg 69
Halle
Bankkauffrau
25
Kowalski
Hans
Dürkoppstraße 15
Halle
Rentner
26
Hagemann
Diane
Rierkstraße 22
Halle
Webdesignerin
27
Sommer
Wolfram
Haupstraße 23
Halle
selbstständig
28
Maier
Helga
Friedrichstraße 22
Halle
Altenpflegerin
29
Schwitzner
Ulrich
Bredenstraße 17
Halle
Lehrer
30
Kuhn
Michael
Roonstraße 6
Halle
selbstständig